Liebe Kletterer,
wir haben derzeit mit einer Pandemie zu kämpfen, die sich weiterhin exponentiell ausbreitet.
Wir sind angehalten, zu hause zu bleiben und keine Gruppen zu bilden. Das bedeutet auch, nicht Klettern zu gehen. Da man meist am Fuß der Felsen in Gruppen beim Sichern zusammensteht (so gesehen heute an der Ankatalwand!).
Jetzt wurde aufgrund der aktuellen Corona-Lage für Bayern landesweite Ausgangsbeschränkungen verkündet. Dies betrifft auch sportliche Aktivitäten in Freien. Diese dürfen nur noch allein bzw. in Familie durchgeführt werden. Bitte beachtet diese Anordnungen. Wenn ihr nicht wollt, dass das medizinische Personal, wie in Italien, demnächst entscheiden muss, wer beatmet wird und wer nicht, wer stirbt und wer versorgt wird, dann bleibt zu hause oder betreibt euren Sport allein.
aufgrund der aktuellen Corona-Lage wurde für alle Klettergebiete in NRW ein behördliches Kletterverbot erlassen. Gleiches gilt für die Klettergebiete Schriesheim und Heubach. Das sollte allen zu denken geben. Ich rechne mit einer generellen Ausgangssperre, wenn die Zahl der Neuinfektionen in der nächsten Woche nicht deutlich sinkt.
Mit einer Kletterpause sollten wir uns alle arrangieren. Gesundheit geht vor und wir können dankbar sein, so einen schönen Sport wieder auszuüben, wenn es wieder gesündere Zeiten kommen.
Gesundheit geht vor!
Wünsche allen Kletterer/Innen eine gute Zeit mit viel Geduld und bleibt gesund.
In Bayern scheint es ab Mitternacht soweit zu sein mit behördlichen Verordnungen.
Im Wiesenttal standen diese Woche Camper aus allen Landesteilen.
Scheinbar verwechseln viele Studenten das Ganze mit Ferien.
Mit einer Kletterpause sollten wir uns alle arrangieren. Gesundheit geht vor und wir können dankbar sein, so einen schönen Sport wieder auszuüben, wenn es wieder gesündere Zeiten kommen.
Gesundheit geht vor!
Wünsche allen Kletterer/Innen eine gute Zeit mit viel Geduld und bleibt gesund.