News

Neuerschließung: Grasberg bei Rudenshofen
Neumarkter Kletterer entdeckten im Rahmen der Erstellung des Kletterkonzepts für den Landkreis Neumarkt Potential für Neutouren am Grasberg bei Rudenshofen. Nach Beantragung und erfolgreicher behördlicher Begehung wurden 5 neue Routen an den bis 8 Meter hohen Blöcken genehmigt und erschlossen. Die Wände liegen schattig oberhalb von Rudenshofen bei Parsberg. Der Zustieg startet vom Ortskern in Rudenshofen und dauert ca. 5-10 Minuten. Mit bisher 5 Touren zwischen dem 5ten und unteren 8ten Schwierigkeitsgrad bietet die Wand bereits jetzt ausreichendes Routenangebot für einen kurzen...

Schlosswand: Sanierung und Nacherschließung
Nach Beantragung durch die IG Klettern und erfolgreicher behördlicher Begehung wurden 3 neue Routen an der Schlosswand erschlossen.

Zustieg Bärleinhuter
Beim Zustieg zum Bärleinhuter verirren sich manche im Wald. Hier findet ihr eine detaillierte Beschreibung des Wegs.

Sanierungen an der Ruine Riegelstein und weitere
Hier fassen wir die jüngsten Sanierungen an der Ruine Riegelstein zusammen und geben eine Übersicht über weitere Sanierungen.

Neues auf der Website
Auf unserer Website hat sich einiges geändert. Hier fassen wir die wesentlichen Neuerungen zusammen.

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2023
Wir laden herzlich zur Mitgliederversammlung am Samstag, den 11.11.2023 um 18 Uhr im Gasthof Pension Brennerei Mühlhäuser ein.

Höhlensperrungszeit von Oktober bis Ende März
Liebe KlettererInnen und BouldererInnen, bitte beachtet, dass mit dem 1. Oktober die Winterschutzzeit in unseren Höhlen beginnt und bis 31. März dauert. Höhlenschild Gemäß BNatSchG, § 39, Abs. 6 ist es in diesem Zeitraum verboten, Höhlen, Stollen, Erdkeller oder ähnliche Räume, die als Winterquartier von Fledermäusen dienen, aufzusuchen. Fledermäuse sind dabei jedoch nur ein Teil unserer Höhlenbewohner im Winter. So überwintern ebenfalls Kröten oder Salamander in den ca. 7-8°C warmen Höhlen bzw. Höhleneingängen. Auch sie stehen unter besonderem Artenschutz! In den Höhlen der Fränkischen...

50RP: Fotoprojekt zu 50 Jahren Rotpunkt
Mit dem Fotoprojekt „50RP“ erinnern Daga Dygas und Marek Iwanski an die nun fast 50jährige Geschichte des Rotpunktkletterns.

Ponderosa – runderneuert
Der Ponderosa, eigentlich Loreleyblock, wurde 2003 von Jörg Zeidelhack und Mike Sauter erschlossen und jetzt 2023 rundum saniert.

Bericht vom Altmühltaler Klettertreff
Die IG Klettern war mit Vortrag und Infostand beim diesjährigen Klettertreff im Altmühltal vertreten, das vom 7. bis 9. Juli stattfand.

Kletterunfall am Geheimbund
Am 17. Juni 2023 kam es am Geheimbund im Krottenseer Forst zu einem Kletterunfall in der Route „Scharfrichter“. Bei einem Sturz in den zweiten Zwischenhaken versagte dieser und wurde komplett aus dem Fels gezogen.

Aktualisiert: Kletterkonzeption Unteres Altmühltal, Donaudurchbruch und Donautal im Landkreis Kelheim
Eberhard Zieglmeier fasst hier die wichtigsten Änderungen an der Kletterkonzeption für das Untere Altmühltal, Donaudurchbruch und Donautal zusammen.

Waldbrandgefahr im Frankenjura
Buschfeuer bzw. Waldbrände gehören (noch) nicht zur Ökologie unseres Kontinents, auch wenn sich dies durch die Klimakrise langfristig ändern könnte. Laut Umweltbundesamt war die Anzahl an Waldbränden in den letzten Jahren überdurchschnittlich hoch. In unseren Breiten sind nach wie vor menschliche Einflüsse, also im schlimmsten Fall Brandstiftung, aber meist Fahrlässigkeit, die Hauptursache (falls bekannt). Haltet euch daher bitte an die Verhaltenshinweise des Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Wir heben hier die für Kletterer wichtigsten Punkte hervor:...

Sperrung der Bodenbergwand ist aufgehoben
Die wegen eines Felsturzes gesperrte Bodenbergwand ist nun wieder bekletterbar. Einige Routen an der Wand sind nun kürzer.

Problematischer Trend: Dauer-Expressen am Fels
In der Kletterhalle sind fix angebrachte Exen sinnvoll. Doch während drinnen Komfort- und Sicherheitsgründe dafür sprechen, stellt sich dies draußen anders dar. Leider finden sich auch an überhängenden Felsen immer häufiger belassene oder dauerhaft angebrachte Expressen. Gründe hierfür können sein, dass jemand eine Route projektiert oder dass der Abbau an dieser Stelle kompliziert ist. Durch die grellen Farben sind die Expressen, anders als beispielsweise Haken, von weit her erkennbar (Schneiderloch, FFH-Schutzgebiet). Dieser Trend wird von Naturschutzbehörden zu Recht heftig kritisiert,...